Lauenburg
Alte Schifferstadt an der Elbe
Von "drüben", also von Niedersachsen, geht der Blick auf das Ufer der südlichsten Stadt von Schleswig-Hostein, nicht mehr von Dänemark, Lauenburg, im milden Abendlicht ... (Aufnahme Dezember 2009)
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Abend in der Elbstraße. Das warme Lampenlicht spiegelt sich im Pflaster der Elbstraße mit ihren vielen Bauten aus Fachwerk. Für mich verbunden mit einer besonders schönen Erinnerung ... (September 2009)
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Vom Nord- zum Süd-Ufer spannt sich die Brücke über die Lücke zwischen den Ländern mit dem scheinbar trägen Strom. Lesen Sie hier mehr über die Schifffahrt auf der Elbe und dem Elbe-Lübeck-Kanal, Traditionen der Schifferbrüder und was der Rufer am Ufer ruft ... (gesehen und gehört Februar 2008)
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Viel blieb nicht von den Herzögen von Sachsen-Lauenburg aus dem Hause der Askanier - das Schloss ist innen ohne Prunk und heute Sitz der Stadtverwaltung. Erfahren Sie hier mehr über Häuser aus Stein in der Stadt. Und wenn Sie eine tüchtige Stadtführerin suchen - ich weiß eine ... (Bild Januar 2009)
Hier wird das Mittelalter wieder lebendig: historischer Markt auf dem Kirchplatz in der Unterstadt (miterlebt im September 2012)
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Soviel Pracht war einmal: Auf dieser Zeichnung im Kreismuseum Ratzeburg ist zu erkennen, wie umfangreich die Bauten des Lauenburger Schlosses einst waren. Neuerdings bestimmen hoch fliegende Pläne das Stadtgespräch - was davon wird Wirklichkeit? (bestaunt im März 2012)

Wussten Sie das? Bis ins späte 19. Jh. war Lauenburg nicht eine Stadt, sondern mehrere. Die 'Unterstadt' war das eigentliche Lauenburg, sie umfasste im Wesentlichen nur die Elbstraße entlang des Ufers und Teile am Berghang mit rund 150 Hausstellen. Die Vorstadt 'Hohlerweg' lag nördlich den Elbhang hinauf und hatte 48 Hausstellen. Noch höher, sicherer und schöner lag die 'Oberbrücke' mit nur 40 Hausstellen. Östlich, den Delvenau-Kanal entlang, erstreckte sich die Vorstadt 'Untermberge' mit immerhin 89 Hausstellen. So schrieb dies ein Herr Manecke uns 1884 auf. Viel mehr Geschichte können Sie im neu gestalteten Elbschifffahrtsmuseum erkunden. - Untrennbar mit Lauenburg verbunden bleibt der Raddampfer 'Kaiser Wilhelm', in Dresden gebaut und Jahrzehnte lang auf der Weser unterwegs, hier (nicht maßstabsgerecht) vor und nicht unter der Elbbrücke. (Im richtigen Augenblick aufgenommen im Sommer 2014)
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