Lauenburgs Elbufer | |||||||
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Packeis türmt sich am Strom auf - links sehen wir die Spitze des Kirchturms und hinten die Elbbrücke. Ob "de Elv steiht orer geiht" - also gefroren oder fließend ist? (Aufnahme vom Januar 2009) Hochwasser kann durch den Eisstau entstehen oder auch durch die Schneeschmelze im Riesen- bzw. Erzgebirge (und selten durch Sturmflut), aber auch im Sommer nach Starkregen in den Zuflüssen im Oberlauf der Elbe. Der Pegel zeigt an, wann das Wasser wie hoch stand. (Aufnahme April 2012) Einen Schutz bietet die Felssteinmauer direkt am Strom. Der Uferweg liegt dann und wann "Land unter". Läuft noch mehr Wasser auf, versuchen Hunderte Helfer mit Sandsäcken das Schlimmste zu verhindern; im Sommer 2013 leider ohne Erfolg bei 9,64 Metern Höchststand. (Aufnahmen vom Mai 2011 bzw. Juni 2013) | |||||||
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Ein beliebter Treffpunkt ist am Lösch- und Ladeplatz. Bis hier dürfen die Elbstraße auch Kraftfahrzeuge einschließlich Touristenbusse befahren - danach nur noch Radfahrer. | ![]() | ||||||
Der "Askanierblick" von der Oberstadt - einmal den Fluss hinauf und hinab. Hier schauen wir auf die Maria-Magdalenen-Kirche. (Diese drei Fotografien vom April 2010) | ![]() | ||||||
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Über die Elbe - und ein Fischerboot - aus dem Dorf Hohnstorf geht der Blick auf die Schifferstadt. Und weil's so schön ist - noch einmal vom Zeltplatz zwischen den Bäumen hindurch bei bestem Frühlingswetter. Können wir uns von diesem Blick - und dieser Stadt - wieder trennen? (beide Fotos März 2010) | |||||||
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Zum Schluss wenden wir uns wieder den Gewässern zu: dem Kanal und dem Elbstrom. Leichte Wellen auf dem Wasser wie unter den Wolken? Nur das schmale Uferband trennt die beiden Elemente. (Sommer 2012 und Winter 2010) | ![]() | ||||||
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