Ruppin Land und See | |||||||
![]() | Dunkle Alleen, helle Äcker, weiter Blick: So ist das Ruppiner Land. Im August 2009 blicken wir Richtung Bechlin unter alten Eichen hindurch und über junge Eichen hinweg. | ||||||
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Ein Schloss? Nein, ein Herrenhaus, wenn auch sehr prächtig. Einst Sitz der Familie von Zieten in Wustrau, heute Richterakademie. Was wäre ein Schloss? Eine herrschaftliche Residenz. Und was ist Rheinsberg? Nun ... | |||||||
![]() | Stille Dörfer, alte Kirchen. Wie die Herrenhäuser die Gutsdörfer prägen, so stehen die monumentalen Gotteshäuser inmitten der Bauerndörfer, wenn auch meist ebenso verschlossen. Hier die Kirche in Buskow aus der 2. Hälfte des 13. Jh., erbaut aus Feldsteinen mit Backsteinturm. | ||||||
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Und immer wieder: Still ruht der See. Hier die Südspitze vom Ruppiner See in Wustrau. Seen sind die Augen der Landschaft, finden Sie nicht auch? | |||||||