Ruppiner Landschaften Alleen, Äcker und Wiesen | |||||||
![]() | Was prägt das Ruppiner Land - und überhaupt Brandenburg - mehr als seine Alleen, von hohen alten Bäumen eingefasst? Die Eichen hinter den Ruppiner Kliniken wirken im warmen Sommerlicht ebenso eindrucksvoll wie mit Raureif bepudert in der kalten Wintersonne. | ![]() | |||||
Zur Ernte reifes Getreide steht auf dem Halm. Der Feldrain mit allerlei Wildkräutern und Sommerblumen rahmt den Acker ein, wie hier südlich von Bechlin. | ![]() | ![]() | |||||
![]() | Goldgelbe runde Strohballen warten auf dem abgeernteten Feld. | ![]() | |||||
Junge rote Triebe wachsen nach für das alte grüne Eichenlaub. | |||||||
![]() | 3,4 km bis Buskow, 10,3 km bis Neuruppin, so steht es auf dem Meilenstein und dem Wegweiser nördlich von Wustrau. Entfernungen, die zum Wandern oder Radeln einladen. | ![]() | |||||
Gehören noch zu Land und Dorf: Storchennester. Wenn auf dem Schornstein nicht ganz so prägnant wie auf dem Trabant, aber drei Jungtiere sind in Wustrau fast erwachsen. | |||||||
Ruppiner Land ist Pferdeland. Auf grüner Wiese am See nördlich von Wustrau laben sich Stuten wie Fohlen. | ![]() | ||||||