Die Gewässer, Straßen und Plätze | |||||||
Hier fängt alles an: Die Alte Salzstraße beginnt an der Saline, als Wasserweg auf der Ilmenau und dann ein Stück die Elbe aufwärts bis Lauenburg, von hier über den Stecknitzkanal bis zur Trave. Oder auf dem Landweg mit Planwagen. Bis zur Mutter der Hanse - Lübeck. | |||||||
![]() | Der Alte Kran am Stintmarkt ist selbst ein Stück Handelsgeschichte: Er hob den Adler, die erste aus England importierte Lokomotive für die Strecke von Nürnberg nach Fürth, an Land. | ![]() | |||||
Die Ilmenau mit der Lüner Mühle und der Abtswasserkunst am Stintmarkt. Wo einst Müller schwer arbeiteten, breitet sich heute elegante Gastronomie aus. | |||||||
![]() | Geduckte Häuser bei der Saline, im Gebiet der Senkung, eine Folge des Abbaus von Salz. Sehenswert: Deutsches Salzmuseum, untergebracht in einem Teil der 1980 still gelegten Saline. | ||||||
Alte Hansehäuser - moderner Einzelhandel. Lüneburg hat eine attraktive Fußgängerzone - hier die Grapengießerstraße - mit einem guten Branchen-Mix, der nicht nur zur Weihnachtszeit zum Einkaufen einlädt. | ![]() | ||||||
Lüneburgs Stolz: Bürger- und Handelshäuser am Sande, nach eigener Werbung der schönste Platz Europas. Wenn auch Gewinnung von und Handel mit Salz zum Erliegen gekommen sind und die Hanse längst vergangen ist, mangelt es den Lüneburgern nicht an Selbstvertrauen. Und es geht aufwärts: Wurde 1990 die Einwohnerzahl von 60.000 unterschritten, so leben zwanzig Jahre später über 73.000 Menschen hier unter Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD). Alle Fotos: September 2009, außer Grapengießerstraße: Juni 2008. | |||||||
![]() | |||||||