7 Familie
Aus dem Privatleben der Familie Schinkel gibt es bisher nur wenige Erkenntnisse. Etwa wie er seine Frau Susanne kennen gelernt hat. Dies geschah kurz nach seiner Rückkehr von der ersten Italienreise im Jahr 1805. Weil es zur damaligen Zeit für junge Architekten in Preußen kaum Chancen auf Arbeit gab, lebte Schinkel von seinen Malkünsten. Vornehmlich Landschaftsbilder schuf er und zeigte sie unter anderem in Berlin. Bei einer dieser Ausstellungen lernte Susanne Berger, die Tochter eines Kaufmannes in Stettin, den jungen Künstler kennen. Sie verliebte sich unversehens in ihn. Die Liebe hielt an. Zwei Jahre später, 1809, heirateten die beiden in Stettin und zogen kurz darauf von dort nach Berlin. Schinkels Liebe zu seiner Frau war mindestens ebenso innig wie ihre Liebe zu ihm. "Jeder deiner Briefe zeugt von dem Schatz, den ich an dir habe", schrieb er von seiner zweiten Italienreise und sehnte sich nach romantischen Abenden, bei denen sich beide vorlasen und der Baumeister Klavier spielte. Auch das ist weitgehend unbekannt, dass Schinkel ein begabter Pianist war. 56

Schinkels Frau Susanne gebar ihm vier Kinder: Marie (geboren 1810), Susanne (geboren 1811), Karl Raphael (geboren 1813) und Elisabeth (geboren 1822). Elisabeth Schinkel vermählte sich 1847 mit dem Schriftsteller Alfred Freiherr von Wolzogen (1823 - 1883), der später zum ersten Herausgeber der Schriften seines Schwiegervaters wurde ("Aus Schinkels Nachlaß", 4 Bände, 1862 - 64). 57
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8 Person und Charakter
Schinkel war von mittlerer Größe und von schlankem Körperbau. Zu seiner gesunden Gesichtsfarbe passte das früh schon silbergrau erglänzende, lockige Haupthaar vortrefflich. Meist trug er einen blauen Überrock und jederzeit weißeste Wäsche. Er war nicht schön, aber der ernst-milde Ausdruck seines unregelmäßig geformten Gesichtes, dabei sein schöner, elastischer Gang, verrieten den Mann höherer Begabung.

Wenigen Menschen war so wie ihm das Gepräge des Geistes aufgedrückt. Was in seiner Erscheinung anzog und auf wunderbare Weise fesselte, darf man nicht eben als eine Mitgift der Natur bezeichnen. Schinkel war kein schöner Mann, aber der Geist der Schönheit, der in ihm lebte, war so mächtig und trat so lebendig nach außen, dass man diesen Widerspruch erst bemerkte, wenn man seine Erscheinung mit kalter Besonnenheit zergliederte. In seinen Bewegungen waren ein Adel und ein Gleichmaß, um seinen Mund ein Lächeln, auf seiner Stirn eine Klarheit, in seinem Auge eine Tiefe und ein Feuer, dass man sich schon durch seine bloße Erscheinung zu ihm hin gezogen fühlte. Noch größer aber war die Gestalt seines Wortes, wenn das, was ihn innerlich beschäftigte, unwillkürlich und unvorbereitet auf seine Lippen trat. 58

Zu Schinkels Charakter: An der Spitze der zahlreichen Vorzüge dieses reich begabten Naturells steht seine hohe sittliche Würde, seine seltene moralische Kraft, seine noch seltenere Selbstverleugnung und außerordentliche Herzensgüte. 59

Durch diese Eigenschaften erhielt er eine sichere Haltung und für öfters bedenklich erscheinende Entschlüsse (z.B. jung und mittellos die große Reise nach Italien anzutreten), überhaupt für alle schwierigsten, langwierigsten und oft unangenehmsten Arbeiten eine eiserne Ausdauer. Nirgends sprach sich seine Selbstverleugnung schöner aus, als wenn seine Lieblingspläne, welche er in allen Teilen mit voller Hingebung durchgebildet hatte, entweder gar nicht zur Ausführung kamen oder doch mannigfach verändert und beschnitten wurden. Statt Verdrossenheit auszuleben nahm er von neuem seine ganze Kraft zusammen, um alles zu retten, was unter den beschränkenden Umständen zu retten war. Ja, er entwickelte öfter daraus wieder eigentümliche Schönheiten.

9 Späte Reisen, Kuren, Krankheit und Tod
1820 war Schinkel in Jena und Weimar, um Goethe zu besuchen. 1824 besuchte er Italien zum zweiten Mal über Köln, Straßburg, Freiburg, Stuttgart, Basel, den Comer See, Mailand, Genua und Pisa nach Rom, wo er mit dem Dänen Bertel Thorwaldsen (1768/70 - 1844) zusammen arbeitete. Von dort reiste er weiter nach Neapel, besuchte Pompeji und Paestum. Die Heimreise führt über Florenz, Mantua, München und Weimar mit einem weiteren Besuch bei Goethe. 60

In Begleitung seines Freundes Beuth reiste er im Frühjahr und Sommer 1826 durch die preußischen Provinzen westlich der Elbe nach Frankreich, England, Schottland und Wales, wovon ziemlich reichhaltige Briefe und Blätter erhalten sind. Alles Große, Reiche, Schöne findet darin eine willige, nirgends mäkelnde Anerkennung, zugleich aber auch ein unerschütterliches Urteil, das sich nicht beirren, und weder durch Scheinkünste noch durch Massen oder Zahlen imponieren lässt. Schinkel selbst zählte später diese Reise zu seinen liebsten Erinnerungen.
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1830 unternahm Schinkel mit seiner Familie eine Reise durch das Rheinland und Oberitalien, wofür er ein königliches Stipendium erhalten hatte. 1831 fuhr Schinkel dienstlich durch Schlesien und besuchte Krakau. 1834 schloss sich eine Dienstreise durch die östlichen Provinzen Preußens und das Großherzogtum Posen an. Er besuchte dabei die Marienburg und drängte auf Restaurierungsarbeiten. Er beobachtete den zunehmenden Raubbau an den Wäldern Ostpreußens und schlug vor, dass der Staat diese Gebiete als Naturschutzgebiete unter seine Aufsicht stelle; damit ist wohl zum ersten Mal die Forderung nach Naturschutz formuliert worden. 1835 unternahm er eine Dienstreise durch Pommern, die Altmark und die Neumark zur Inspektion von Staatsbauten.

Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm eine große geistige Erholung, eine körperliche kaum. Denn er, dessen ganzes Wesen überhaupt derart auf das Geistige gerichtet war, dass er sich mit allen physischen Bedürfnissen so kurz und mäßig wie nur immer möglich abfand, hatte gerade dann am allerwenigsten ein Ohr für die Forderungen des Körpers, wenn sein Geist doppelte und dreifache Nahrung empfing.

So kam es, dass seine ursprünglich robuste Natur vor der Zeit zu wanken begann, weshalb er sich auch schon von 1832 an fast alljährlich genötigt sah, statt zu Reisen für Auge und Herz, zu Badekuren seine Zuflucht zu nehmen. Marienbad, Karlsbad, Kissingen wurden abwechselnd gebraucht.

Auch im Sommer 1839 schien er nach der Kur ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst, und schwer krank kehrte er im September 1840 nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, ein Auge verdunkelte sich. Ein Aderlass wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zu vollem Bewusstsein zurück zu kehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr.

Im September 1841 erfolgte ein Blutsturz, der Vorbote des Todes. Ein Fieber stellte sich ein. Am 9. Oktober starb er. Am 12. wurde er auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen oder Friedrich-Werderschen Gemeinde (vor dem Oranienburger Tore) bestattet. Es ist derselbe Friedhof, auf dem auch Fichte, Hegel, Franz Horn, Schadow, Beuth und Borsig ihre letzte Ruhestätte haben. Das Grabmal, das ihm das Jahr darauf errichtet wurde, ist eine Nachbildung des Hermbstädtschen Monuments, das Schinkel einige Jahre früher entworfen hatte. Das Monument trägt die Inschrift:

"Was vom Himmel stammt, was uns zum Himmel erhebt,
Ist für den Tod zu groß, ist für die Erde zu rein." 61

Theodor Fontane schrieb: "Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, hervor gebracht, ist Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste." 62
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10 Schinkel-Stätten
10.1 Predigerwitwenhaus an der Fischbänkenstraße/Neuer Markt, Neuruppin
Das Haus in der Fischbänkenstraße 8 ist von besonderer stadt- und architekturhistorischer Bedeutung. Hier verlebte Karl Friedrich Schinkel seine Kinderjahre. Schinkels Vater, Johann Christoph Cuno (1736 - 1787), bekleidete seit 1786 das Amt eines Inspektors (Superintendenten) und erlag im Oktober 1787 den Strapazen der Feuersbrunst vom 26. August 1787. Die Witwe, Dorothea Schinkel (1749 - 1800) zog mit den Kindern Dorothea Sophie, Elionore Sophie, Karl Friedrich, Friedrich Wilhelm und Charlotte Sophie in das vom Brand verschonte Predigerwitwenhaus. 1794 verließ die Familie Neuruppin gen Berlin.

Von 1854 bis 1866 lebten Emilie und Elise Fontane (Mutter und Schwester Theodor Fontanes) in diesem Haus. Es wurde 1735/36 nach Plänen von Stadtphysikus Dr. Bernhard Feldmann in Fachwerkbauweise errichtet und enthielt Wohnungen für vier Predigerwitwen. Zu jeder Wohnung gehörten zwei Stuben, zwei Kammern, eine Küche und ein Keller. Das Haus ist eines der wenigen, die den Stadtbrand überstanden haben.

Nach umfassender Restaurierung wurde es 1998 der Öffentlichkeit übergeben. Es beherbergt u.a. die Schinkel-Gesellschaft und den Tourismusverband Ruppiner Land und Wohnungen. Es kann als ein gelungenes Beispiel für die Erhaltung historischer Bausubstanz und der Nutzung durch Kultur und Wohnen gelten. 63

10.2 Schinkel-Denkmal auf dem Kirchplatz in Neuruppin  64
Seit dem Jahr 2000 setzten sich die Mitglieder der Schinkel-Gesellschaft dafür ein, das nach Entwürfen von Max Wiese und Paul Graef 1883 geweihte Neuruppiner Schinkel-Denkmal in seiner ursprünglichen Form wieder herzustellen. Dank einer großen Spendenaktion konnten die Restaurierungsarbeiten am 28. Oktober 2003, dem 120. Jahrestag seiner Erstweihe, abgeschlossen werden und das Denkmal der Öffentlichkeit in alter Schönheit übergeben werden. 65

10.3 Friedrich-Wilhelms-Denkmal auf dem Schulplatz in Neuruppin
In Neuruppin ist Schinkel mit einer Denkmalsanlage für König Friedrich Wilhelm II. (1829 eingeweiht) wirksam geworden. Dieses Denkmal wurde 1947 entfernt und möglicherweise 1949/50 eingeschmolzen. Seit November 1998 steht eine Nachbildung wieder am angestammten Platz, die nach alten Fotos neu geformt und gegossen wurde. Das Geld hierfür spendete die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums. Die Ruppiner ehren in diesem Monarchen ("Der dicke Wilhelm") den Wiedererbauer der Stadt nach dem großen Brand von 1787. Es ist das einzige Denkmal dieses Königs im öffentlichen Raum in Deutschland. 66

10.4 Klosterkirche St. Trinitatis in Neuruppin
Die St.-Trinitatis-Kirche des Dominikaner-Ordens zählt zu den steinernen Zeugen der unmittelbaren Zeit nach der Stadtgründung Neuruppin. Diese Niederlassung des Ordens wurde 1246 gestiftet. 1836 - 41 wurde die Klosterkirche nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel restauriert. So schuf er u.a. die Rosette über dem Nordportal (1993/94 restauriert), die neogotische Umfassung des mittelalterlichen Sandsteinaltars und die Kanzel. Erst 1907 wurde ein neogotisches Turmpaar jeweils seitlich in den Baukörper eingefügt. 67

11 Nach Schinkel benannte Einrichtungen
11.1 Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft e.V.
Die Gesellschaft wurde am 5. September 1992 in der Geburtsstadt ihres Namenspatrons gegründet. Mitglieder des Vereins sind Bürger aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland. Schinkel-Freunde und Schinkel-Kenner aus allen Bevölkerungskreisen und Berufsgruppen führt das Bemühen zusammen, Leben und Werk Schinkels, seiner Schüler und Mitstreiter, einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Darüber hinaus setzen sie sich für die Erhaltung und den Schutz kulturhistorisch wertvoller Gebäude, vor allem in den Bundesländern Brandenburg und Berlin, ein. Eine der wichtigsten Aufgaben ihrer Tätigkeit besteht darin, die Dokumentation Schinkelscher Bauwerke zu fördern.

Nach dem Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Predigerwitwenhaus in Neuruppin, in dem Schinkel mit seiner Mutter und den Geschwistern nach dem Stadtbrand von 1787 bis zum Jahr 1794 wohnte, hat die Gesellschaft in diesem Gebäude ihre Geschäftsstelle mit einer kleinen Schinkel-Bibliothek, einem Archiv und wechselnden Ausstellungen eingerichtet.

Mitglieder und Sympathisanten des Vereins führen ein umfangreiches Vortragsprogramm in Neuruppin und Berlin durch. Die Vorträge werden in den jährlich erscheinenden "Mitteilungen der Karl-Friedrich Schinkel-Gesellschaft" publiziert. In jedem Jahr führt der Verein zum Todestag Schinkels im Oktober in Neuruppin den "Schinkel-Tag" durch, auf dem auch der "Neuruppiner Schinkel-Preis" der Gesellschaft vergeben wird. 68

Die Anschrift ist: Fischbänkenstraße 8,16816 Neuruppin

11.2 Schinkelstraße in Neuruppin
Die Schinkelstraße ist - neben der viel längeren Präsidentenstraße - eine der beiden Querstraßen, über die von der B 167 aus die Altstadt befahren werden kann. Sie führt an der früheren Sparkassen-Hauptstelle vorbei zum Kirchplatz und geht in die Fischbänkenstraße über. Der Straßenname wurde auch in der NS- und DDR-Zeit beibehalten.

An der Schinkelstraße mit 23 Hausnummern sind unteren anderem eine Bäckerei, eine Fleischerei, ein Frisör, Beratungsbüros einer Gewerkschaft, Bausparkasse und Versicherung, Rechtsanwälte, ein Notar sowie die Feuerwehr angesiedelt.

11.3 Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium in Neuruppin
Das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium ist eine Schule in staatlicher Trägerschaft. Hier kann man natürlich auch das Abitur ablegen und damit die Allgemeine Hochschulreife erlangen. Das Schulgebäude wurde 1975 erbaut, und seit 1991 erfolgt der Schulbetrieb als Gymnasium. Dieses Gymnasium verfügt über modern eingerichtete Unterrichtsräume und Fachkabinette. Die personellen und materiellen Voraussetzungen an der Schule fördern eine optimale Entwicklung aller Schüler. Ein großer Teil der Räume wurde in den letzten Jahren renoviert. Seit dem Frühjahr 1998 wurde das Innere der Schule neu gestaltet und mit dem Umbau des Sportplatzes und der Turnhalle begonnen. Der Innenausbau wurde Anfang 2000 fertig gestellt, die Außenanlagen im Sommer 2000.  69

Die Schulgebäude stehen an der Fehrbelliner Straße, die Anschrift ist: Käthe-Kollwitz-Straße 2, 16816 Neuruppin.

11.4 Wohnungsbaugenossenschaft Karl Friedrich Schinkel in Neuruppin
Wohnungsknappheit gab es in den Nachkriegsjahren auch in Neuruppin. Hier war Eigeninitiative gefragt und so wurde von 31 Neuruppinern am 12. August 1957 die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft "Karl Friedrich Schinkel" gegründet.

Heute vermietet das Unternehmen rund 1.600 Wohnungen der Genossenschaft und 200 privatisierte im 3-geschossigen vollmodernisierten Altbau im Wohngebiet "Fehrbelliner Straße", in 5-geschossigen Blöcken in den Wohngebieten "Am Dienstleistungszentrum Artur-Becker-Straße", "Am Stadtteilpark Fontaneschule" und "Am Einkaufszentrum REIZ" sowie 34 Wohnungen in der historischen Altstadt. Die Ein- bis Fünf-Raum-Wohnungen von 28 bis 134 qm Wohnfläche spiegeln das breite Wohnungsangebot wider.  70

Die Verwaltung hat ihren Sitz hinter der Fehrbelliner Straße in der Anna-Hausen-Straße 14, 16816 Neuruppin.

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12 Bildnachweis
1. Schinkel-Denkmal auf dem Kirchplatz in Neuruppin. Foto: Manfred Maronde
2. Marienburg, Ansicht mit Brücke, Zeichnung um 1819, SMPK Berlin, Kupferstichkabinett (entnommen aus "Mythos Bauakademie", Seite 43
3. Kapitol in Rom, 1803/04 (entnommen aus "Schinkels Berlin", Abb. 44)
4. Bühnenbild-Entwurf zu Mozarts "Zauberflöte" (entnommen aus "Deutschland - Porträt einer Nation", Band 4, Seite 196
5. Statue im Museum Friedrichwerdersche Kirche, Berlin: Manfred Maronde
6. Entwurf für den Thronsaal eines Königspalastes auf der Akropolis zu Athen, 1834, Aquarell und Deckfarben, Berlin, Nationalgalerie (entnommen aus Enzyklopädie der Weltkunst, Seite 3328)
7. Schinkel 1836. Pastell oder Kreidezeichnung von Franz Krüger, SMPK Berlin, Kupferstichkabinett (entnommen aus Internet: www.schinkelgesellschaft.de)
8. Panorama von Berlin, Zeichnung von Eduard Gärtner 1834, vom Dach der Friedrich-Werderschen Kirche aus aufgenommen (entnommen von CD-ROM "5555 Meisterwerke", Directmedia Publishing GmbH, Disk 9, Bild 1807
9. Neue Wache, Unter den Linden in Berlin: Manfred Maronde
10. Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Berlin: Manfred Maronde
11. Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg in Berlin: Manfred Maronde
12. Altes Museum, Unter den Linden, Berlin: Manfred Maronde
13. Friedrichwerdersche Kirche in Berlin: Manfred Maronde
14. Grabdenkmal für General von Scharnhorst, Invalidenfriedhof, Berlin: Manfred Maronde
15. Bauakadmie, Friedrichwerder, Berlin, Gemälde von Eduard Gärtner, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie (entnommen aus Internet, www.schinkelsche-bauakademie.de)
16. Schinkel, Selbstporträt mit Gattin. Aquarell, SMPK Berlin, Kupferstichkabinett (entnommen aus "Mythos Bauakademie", Seite 22)
17. Schinkels Kinder Marie (7), Susanne (6) und Karl Raphael (4) 1817/18, unvollendet (entnommen wie vor, Seite 23)
18. Porträt, Ölgemälde aus der Schinkel-Klause in Berlin, Opernhaus: Manfred Maronde
19. Grabdenkmal für K. F. Schinkel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Berlin: Manfred Maronde
20. Schinkel-Medaille, erhältlich bei der Sparkasse Märkisch-Oderland (Internet www.sparkasse-mol.de)

Autor: Der Text wurde zusammengestellt von Manfred Maronde, Neuruppin

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Endnoten
1 Schinkels Berlin (SB), Hermann G. Pundt, Propyläen Verlag Berlin-München, Econ Ullstein List Verlag München und Komet Verlagsges. mbh Frechen, 2002, Seite 360
2 SB, Seite 361
3 Theodor Fontane "Wanderungen durch die Mark Brandenburg - Erster Band - Die Grafschaft Ruppin, (TF) Könemann Verlagsgesellschaft mbH, Köln 1997, Kapitel 7, Seite 107
4 Preußen - Kunst und Architektur (P), Gert Streidt und Peter Feierabend, Könemann-Verlag Köln 1999
5 SB, Seite 364
6 Internet www.ruppin.de
7 TF, Seite 109 f.
8 SB, Seite 368, nach TF, Seite 110, bereits Ende Januar
9 TF, Seite 110 f.
10 Baustilkunde (B), Wilfried Koch, Mosaik Verlag München und Orbis Verlag München 1994, Seite 265
11 Deutschland - Porträt einer Nation, Bertelsmann Lexikothek Verlag Gütersloh 1985, Band 4 Kunst und Kultur, Beitrag von Heinrich Lützeler, Seite 298 f.
12 B, Seite 266
13 Klassizismus und Romantik (KR), hg. von Rolf Toman, Könemann Verlag Köln 2000, Seite 158
14 B, Seite 267
15 DgEdE, Band 3, Seite 440
16 Enzyklopädie der Weltkunst (EdW), Zweiburgen Verlag Weinheim 1988, Band 7, Seite 3326
17 P, Seite 297
18 SB, Seite 372 f.
19 Internet http://de.wikipedia.org
20 Zeichnung in Kapitel 3.1
21 TF Seite 113
22 Internet http://de.wikipedia.org
23 EdW, Band 7 Europa nach der Französischen Revolution, S. 3318
24 Die Große Enzyklopädie der Erde (DgEdE), Novaria Verlag München 1971, Band 3, Seite 440
25 Potsdam - die Schlösser und Gärten der Hohenzollern, Gert Streidt und Klaus Frahm, Könemann Verlag Köln 1996, Seite 143
26 EdW, Seite 3322
27 SB, Seite 373
28 TF, Seite 115
29 P, Seite 297
30 TF, Seite 115 f.
31 TF, Seite 117 f.
32 P, Seite 306
33 SB, Seite 384
34 TF, Seite 115
35 P, Seite 313
36 SB, Seite 361 ff.
37 Internet http://de.wikipedia.org und www.schinkelgesellschaft.de vor allem SB, Seite 361 ff.
38 P, Seite 296
39 B, Seite 373
40 KR, Seite 186
41 P, Seite 306
42 P, Seite 296, 309
43 EdW, Seite 3322
44 KR, Seite 175
45 P, Seite 298
46 KR, Seite 183
47 KR, Seite 169
48 SB, Seite 410 f.
49 P, Seite 309
50 KR, Seite 164
51 P, Seite 302
52 P, Seite 320
53 P, Seite 302
54 KR, Seite 193
55 EdW, Seite 3224
56 Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ), 12.03.2005, Autor Reyk Grunow, nach Vortrag von Peter Möbius, Schinkel-Gesellschaft
57 SB, Seite 371
58 Absatz aus TF, Seite 124 f. Zitat von Franz Kugler
59 Absatz aus TF, Seite 124 f. Zitat von Prof. Waagen
60 SB, Seite 397
61 TF, Seiten 118 - 123
62 TF, Seite 107
63 Broschüre "Neuruppin - Ein Rundgang durch die Fontanestadt" (N), Edition Rieger, Seite 38 f.
64 Foto in Kapitel 1
65 Internet www.schinkelgesellschaft.de
66 N, Seite 22
67 N, Seite 32 f.
68 Internet www.schinkelgesellschaft.de
69 Internet www.schinkel-gymnasium.de
70 Internet www.wbg-neuruppin.de
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