6.5 Palladio
Andrea di Pietro della Gondola, genannt Palladio, wurde am 30. November 1508 als Sohn eines Müllers in Padua geboren, 64 kam mit 14 Jahren nach Vicenza, war ab 1545 die meiste Zeit dort, ging ab 1560 nach Venedig und starb wieder in Vicenza am 19. August 1580. Es war in der Tat dieser große Architekt, der Vicenza mit seinen Werken und seiner Lehrtätigkeit ein neues Gesicht verliehen hat und darüber hinaus für zwei Jahrhunderte die europäische Architektur Richtung weisend geprägt hat.

Sein Vater schloss für den Dreizehnjährigen Andrea einen sechsjährigen Lehrvertrag mit einer Steinmetzwerkstatt in Padua ab. 1523 floh er nach Vicenza, wurde aber wegen Vertragsbruchs zur Rückkehr gezwungen. Ein Jahr später konnte der junge Steinmetz der Maurer- und Steinmetzzunft in Vicenza beitreten. Seine lange Tätigkeit als Steinmetz dürfte sein Gespür für die qualitätsvolle Aus- und Durchbildung der Details geschärft haben. 65

Über sein Familienleben ist wenig überliefert. 1534 wurde die Mitgift seiner Ehefrau Allegradonna, Tochter eines Zimmermanns, geschätzt. Aus der Ehe gingen vier Söhne - Leonida, Marcantonio, Orazio und Silla - sowie eine Tochter - Zenobia - hervor. Die kurz aufeinander folgenden Todesfälle zweier Söhne 1572 haben den Vater offenbar tief getroffen.
Bildname
Den Namen Palladio, abgeleitet von Pallas, dem Beinamen der griechischen Weisheitsgöttin und Beschützerin der Künste, Athene, erhielt er vom Dichter, Philosophen, Mathematiker und Humanisten Graf Giangiorgio Trissino, der ihn in seine Akademie aufnahm und ihn zum Studium der Architektur ermutigte. In seiner Begleitung reiste er 1545/46 und 1546/47 sowie allein 1554 nach Rom, wo er sich besonders mit der Architektur der römischen Antike beschäftigte. 66 Sein besonderes Interesse galt den Werken des Vitruv, des bedeutendsten Architekten und Achitektur-Theoretikers der Antike, der eine Art Gesamtdarstellung der antiken Architektur hinterließ. 67

Palladio adaptierte architektonische Elemente antiker Bauwerke, um sie für die baulichen Erfordernisse seiner Zeit neu zu nutzen. Seine Fassaden zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Schlichtheit, fast Strenge, aus, und die bevorzugte Verwendung von Kolossalordnungen, also Säulenordnungen, die eine Gebäudefront über mehrere Geschosse hinweg gliedern und optisch zusammen fassen.
Bildname
Andrea Palladio (links sein Standbild nahe der Basilica in Vicenza) ist die zentrale Baumeistergestalt der Spätrenaissance. Die Regeln, die er aus dem Studium antiker Bauten ableitete, wendete er zwar selbst nicht immer an. Aber sein Bemühen, die Grundrissgestaltung immer mehr der Antike anzunähern, sein Sinn für Symmetrie und harmonische Proportionen, die Tempelfronten seiner Kirchen und Villen, das Motiv der Rundbogen-Arkade mit beidseitigen schmalen Öffnungen, die nur bis zur Kämpferhöhe des Bogens reichen, und die von Michelangelo übernommene Kolossalordnung wurden in der Folgezeit zum klassischen Kanon. 68

Als "Aristoteles der Baukunst" besticht Palladio im Gegensatz zu Michelangelo weniger durch kapriziöse Einzelwerke als dadurch, in zahlreichen Bauten eine klassische, klare und einfach nachzuvollziehende Formensprache gefunden zu haben. Als Wiederbelebung der Antike erreichte die Renaissance im Klassizismus Palladios ihren Endpunkt. In seinen späten Werken überwand Palladio den strengen Klassizismus im Sinne des Frühbarocks. Palladio schuf Bauten von strenger Klarheit und Harmonie, rhythmisch bewegt durch Säulen und Pilaster. Der von ihm geschaffene Stil, der Palladianismus, wurde besonders in Holland und Frankreich aufgenommen und gelangte zur Vorherrschaft im protestantischen und anglikanischen England. 69
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Palladios erster bedeutender Auftrag als Architekt in Vicenza, den er auf Grund eines Wettbewerbs erhielt, war der Umbau und die Sicherung der in der Frührenaissance errichteten Basilica (oder Basilika, Palazzo della Ragione, Stadthaus, ab 1549, bis 1614, links im Bild), die er mit doppelstöckigen Arkaden umgab. Bei der Fassadengestaltung verwendete Palladio das Venezianische Fenster, bei dem zwei lang gezogene schmale Öffnungen einen Bogen flankieren. Dieses Stilelement wurde so häufig nachgeahmt, dass es als "Palladio-Motiv" in die Lehrbücher einging. Die Anordnung ermöglicht einen geringen Abstand der Pfeiler zwischen den Bögen, so dass mehr Licht ins Innere des Gebäudes gelangt, während die Fassade einen offenen, harmonisch gegliederten Eindruck auf den Betrachter macht.

Die Eleganz seines Entwurfs zog zahlreiche weitere Bauaufträge in Vicenza nach sich, darunter Stadtpaläste wie die Palazzi Barbarano, Chiericati (ab 1550), Thiene (1546 - 58, nur zum Teil ausgeführt), Porto, Valmarana-Braga (ab 1566, bis 1582) und Loggia del Capitano (1571, nur drei der wohl fünf geplanten Joche ausgeführt). Hier konnte er seine Ideale von "grazia" und "bellezza", die er an venezianischen Palästen laut eigener Bekundung vermisste, anschaulich machen. Dabei erweist sich Palladio, ganz im Sinne seiner großbürgerlich-aristrokratischen Auftraggeber, als ein Virtuose theatralischer Effekte, deren schöner Schein die Funktionalität überdeckt. 70

Der Palazzo Chiericati an der Piazza Matteotti wird vom Betrachter als "merkwürdig" empfunden. Er verkehrt das Prinzip ins Gegenteil: eine offene, zweigeschossige Säulenkolonnade, deren Mittelteil im Obergeschoss geschlossen ist. Der Auftraggeber wollte vom Salon den Platz überblicken.

Der Palazzo Valmarana-Braga wurde nur im Vorderteil ausgeführt. Erstmals wendete Palladio hier die Kolossal-Pilaster-Ordnung im Profanbau an, die sich schon an 20 Jahre älteren Entwürfen Michelangelos zum Kapitol in Rom fand.

Palladio entwickelte als erster Baumeister eine systematische Raumordnung und übertrug den Portikus (Säulenhalle mit geschlossener Rückwand) des antiken Tempelbaus als einen von Säulen getragenen Vorbau auf die Landhausarchitektur. So entwickelte er eine Art Grundtypus der idealen Villa in Form eines symmetrischen Kernbaus mit Säulenvorhalle und Seitenflügeln. Diese mit einer Tiefenachse entwickelten Flügelanlagen wiesen dem Barock für seine Schlossanlagen den Weg.

Als berühmte Landhausbauten schuf Palladio insbesondere die Villa Capri und vor der Stadt Vicenza die Villa Rotonda (1566 - 71, rechts im Bild). Das Bauwerk ist als einfaches Kreuz um einen runden Saal angeordnet und hat Loggien an allen vier Seiten. Goethe besuchte 1786 das Bauwerk und bewunderte es, weil es den "allseitig harmonisch gebildeten Menschen spiegelt". Er notierte beeindruckt: "Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben." Er meinte, "inwendig kann man es wohnbar, aber nicht wöhnlich nennen".
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Insgesamt hat Palladio etwa 60 Villen im weiten Umkreis von Vicenza gebaut. Palladio gebührt generell das Verdienst, Elemente des klassischen Tempelbaus auf die Profanarchitektur übertragen zu haben und damit für Nobilitierung und Aufwertung der Villenarchitektur Entscheidendes geleistet zu haben. 71

In der Zeit zwischen 1560 und 1580 baute er in Venedig mehrere Kirchen, darunter San Francesco della Vigna, das Kloster und die Kirche S. Giorgio Maggiore (1560, 1565 - 75) und die Wallfahrtskirche Il Redentore (ab 1576, bis 1592).

Palladios letztes großes Werk war in Vicenza das Teatro Olimpico, das erst nach seinem Tode fertig gestellt wurde. Die Olympische Gesellschaft hatte ihm die Planung anvertraut. Die antike Grundform hat er bahnbrechend neu gestaltet.

1554 veröffentlichte Palladio mit "Le Antichità di Roma" (Die römische Antike) einen Führer der antiken Bauwerke Roms und 1570 das von ihm selbst illustrierte Werk "Quattro libri dell' architettura", die "Vier Bücher zur Architektur", mit zahlreichen Aufnahmen und Rekonstruktionen mit Abbildungen antiker Bauwerke sowie Entwürfe und Pläne eigener Projekte. Die vier Bücher machten Palladio zum einflussreichsten Architektur-Theoretiker der frühen Neuzeit. Seine auf Vitruv und der Vermessung römischer Bauten fußenden Lehrbücher boten bis Ende des 18. Jhs. die genaueste Kenntnis der antiken Bauregeln. Für den Klassizismus wurde Palladio durch seine Bauten und Schriften der maßgebliche Lehrmeister.

6.6 Stradivari
Antonio Giacomo Stradivari, auch Antonius Stradivarius, wurde in einer Patrizierfamilie um 1644 (oder laut neuer Forschungen 1648) geboren und starb am 18. Dezember 1737 in Cremona. Selbst im Alter von 93 Jahren baute er noch ein Meisterinstrument. Er hatte elf Kinder, von denen zwei eng mit ihm zusammen arbeiteten. 72 Er war ein berühmter italienischer Geigenbaumeister und gilt heute als der bedeutendste überhaupt.
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Von 1666 bis 79 war er wahrscheinlich (wie Andrea Guarneri) ein Schüler von Nicola Amati. Die Geigenbauer-Dynastie der Amati wurde bereits von dessen Großvater Andrea (1535 - 1611) begründet. 1680 machte sich Stradivari in Cremona selbständig. Er begann, Violinen im Stile seines Meisters, aber auch Abwandlungen, zu bauen. Dabei experimentierte er mit verschieden dicken Hölzern und diversen Lacken, zunächst in dicken gelben Farbtönen. Durch die Streckung des Corpus entwickelte er ab der Mitte der 1680-er Jahre eine eigene Form, die dann um 1700 mit dem eigentlichen Stradivari-Modell (großes Format) ihre Vollendung fand. Die Geigen Stradivaris haben im Vergleich zu denen Amatis eine flachere Wölbung und niedrigere Zargen. Die Böden sind in der Regel aus zwei Hälften zusammen gesetzt und fast immer aus Ahorn, die Decken aus Fichte. Die f-Löcher sind besonders sorgfältig gestochen. Sein Lack ist meist von leuchtend goldbrauner Farbe, später auch ins Rötliche über gehend, mitunter sogar violett schimmernd. Stradivari kennzeichnete seine Instrumente mit handschriftlichen wie gedruckten Zetteln sowie einem runden Stempel mit Kreuz und den Insignien AS. 73

Die besten Instrumente baute er zwischen 1698 und 1725. Instrumente, die nach 1730 signiert sind, wurden vermutlich von seinen Söhnen Omobono und Francesco gefertigt. Man schätzt, dass Stradivari in seinem Leben etwa 1.100 Violinen, Bratschen, Gitarren und Celli gebaut hat. Von den Violoncelli gibt es heute nur noch etwa 60, von den Bratschen 12 und insgesamt sind von seinen Instrumenten noch etwa 650 erhalten. 74

Seit etwa 1800 erzielen Stradivaris Instrumente auf Grund seines Bekanntheitsgrades hohe Preise. Der bisher höchste Preis wurde 1998 für die "Kreutzer Strad" bei Christie's in London mit etwa 1,5 Mio. Euro bezahlt. Im April 2005 wurde in New York die "Lady-Tennant-Geige" von einem unbekannten Bieter für 2 Mio. US-Doller, rund 1,53 Mio. Euro, ersteigert. 75

Die relativ wenigen guten Stradivari-Geigen gehören meist reichen Mäzenen, welche sie weltbekannten Künstlern zur Verfügung stellen.

In den Instrumenten Stradivaris vereinigen sich auf einzigartige Weise klare und präzise Artikulation mit lieblicher Süße, Klangstärke und großer Tragweite des Tons. Seine Arbeiten, die unzählige Male kopiert oder gefälscht wurden, sind zum Ideal aller ihm folgenden Generationen von Geigenbauern geworden. 76  Auch wenn es endlose Versuche gab, Instrumente gleicher Klangqualität nachzubauen, ist es bisher nicht gelungen, weil das Wissen der alten Meister verloren gegangen ist.


Autor und Fotograf: Manfred Maronde, Neuruppin

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Quellenangaben
Bildnachweis:
Alle Fotos stammen vom Autor.
Landkarte: CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
Grundriss der Stadt und Zeichnung des Wappens von Sabioneta: http://www.comune.sabbioneta.mn.it
Zeichnung des Wappens von Cremona: Internet: http://www.comune.cremona.it
Zeichnung des Wappens von Bergamo: Internet: http://www.comune.bergamo.it
Zeichnungen der übrigen Wappen: CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
Schwarzweiß-Bild von Dante: Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Dante
Schwarzweiß-Bild von Correggio: Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Correggio
Schwarzweiß-Bild von Palladio: Internet: http://www.andrea-palladio.de
Schwarzweiß-Bild von Stradivari: Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Stradivari

Endnoten
1 Buch: Die Große Enzyklopädie der Erde, Novaria Verlag München 1970, Band 1, Seiten 255, 257
2 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
3 Internet: www.italiencommunity.de/ziele/ort.php4?ort_id=519
4 Faltblatt: Sabbioneta, Ufficio del Turismo, 46018 Sabbioneta, www.comune.sabbioneta.mn.it
5 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
6 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Parma nach CD-ROM Microsoft Encarta 2001 sogar 194.000 Einwohner
7 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
8 Stadtplan PARMA - città d'arte, Comune di Parma, Assorato al Turismo, http://turismo.comune.parma.it/turismo
9 Internet: www.alfredrichter.de/Reiseberichte/Emilia/ER_Parma/er_parma.html
10 CD-ROM Brockhaus Enzyklopädie 2002
11 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Ravenna
12 CD-ROM Microsoft Encarta 2001
13 Faltblatt: Ravenna - Patrimonio dell'umanità, Comune di Ravenna, Servizio Turismo e Attività, www.turismo.ravenna.it
14 Buch: Ravenna - die Mosaikhauptstadt, von Gianfranco Bustacchini, Verlag Salbaroli
15 Buch: Ravenna - die Mosaikhauptstadt
16 Buch: Ravenna - die Mosaikhauptstadt, Seite 5, verständliche italienische Sichtweise
17 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Pavia nach Brockhaus 75.000 Einwohner, nach Microsoft Encarta sogar 81.000
18 CD-ROM Brockhaus Enzyklopädie 2002
19 Buch: Neues Großes Volkslexikon, Fackelverlag G. Bowitz GmbH Stuttgart 1979, Band 10, Seite 89
20 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
21 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Piacenza
22 Internet: www.alfredrichter.de/Reiseberichte/Emilia/ER_Piacenza/er_piacenza.html
23 Buch: Mantua - neuer praktischer Stadtführer, Bonechi Edizioni "Il turismo" Firrenze, 1998, 2002
24 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
25 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
26 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Vicenza
27 Buch: Schätze der Menschheit, VS Verlagshaus Stuttgart, Weltbild Verlag Augsburg 2000, Seite 303
28 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
29 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
30 Buch: Vicenza - historische Kunst-Wege, Souvenir - Führer mit Stadtplan, Gino Rossato Verlag Novale, 1989
31 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Padua
32 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
33 Faltblatt: Atempause - kleiner spiritueller Begleiter, Basilica del Santo, Piazza del Santo, Padova, www.carosantantonio.it
34 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
35 Internet: www.italiencommunity.de/ziele/ort.php4?ort_id=244
36 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
37 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Bergamo
38 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
39 Faltblatt: Die Kartause von Pavia, Torchio de' Ricci Verlag Pavia
40 Faltblatt: Abbazia Cistercense Chiaravalle della Colomba, übersetzt aus dem Italienischen
41 Buch: Die Zisterzienser - Geschichte und Architektur, von Jean-François Leroux-Dhuys und Henri Gaud, Könemann Verlagsges. mbh Köln 1998, Seiten 166 - 170
42 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Ghibellinen
43 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
44 Buch: Neues Großes Volkslexikon, Fackelverlag G. Bowitz GmbH Stuttgart 1979, Band 4, Seite 263
45 Buch: Lexikon der Weltgeschichte, Kapp-Verlag oHG Bensheim 1977, Seite 209 f.
46 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Este_%28Familie%29
47 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Gonzaga
48 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Solferino
49 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergil
50 Stadtplan: Mantua, Azienda di Promozione Turistica del Mantovano, www.aptmantova.it
51 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
52 Internet: www.gottwein.de/latbio/vergil01.php bescheinigt ihn in Rhetorik keinen Erfolg
53 Internet: www.gottwein.de/latbio/vergil01.php vertritt diese Aussage, Brockhaus jedoch nicht, Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergil stellt dagegen Culex in Abrede, Moretum "Das Kräuter(käs)gedicht" schreiben Brockhaus und wikipedia anderen zu
54 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
55 Internet: www.bautz.de/bbkl/d/dante_alighieri.shtml
56 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Dante
57 de Sade gemäß ARD, de Noves nach Microsoft
58 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
59 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
60 Faltblatt: Das Haus des Petrarca, Comune di Padova, Assessorato alla Cultura Musei Civici
61 Internet: www.ard.de/radio/ard-musik/-/id=8012/nid=8012/did=157436/12izqws/index.html
62 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
63 Buch: Neues Großes Volkslexikon, Fackelverlag G. Bowitz GmbH Stuttgart 1979, Band 2, Seite 177
64 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Palladio
65 Internet: www.andrea-palladio.de Biografie
66 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
67 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
68 Buch: Baustilkunde, von Wilfried Koch, Orbis Verlag für Publizistik GmbH München 1994, Seite 215 f.
69 Buch: Neues Großes Volkslexikon, Fackelverlag G. Bowitz GmbH Stuttgart 1979, Band 7, Seite 305
70 Buch: Schätze der Menschheit, VS Verlagshaus Stuttgart, Weltbild Verlag Augsburg 2000, Seite 303
71 Buch: Die Kunst der italienischen Renaissance - Architektur, Skulptur, Malerei, Zeichnung, von Rolf Roman, Könemann Verlagsgesellschaft mbH Köln 1994, Seite 174
72 CD-ROM: Microsoft Encarta 2001
73 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002
74 Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Stradivari Stand: 25.03.2005, jedoch nach CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002 sogar 3.000
75 wie vor, Stand: 15.10.2005
76 CD-ROM: Brockhaus Enzyklopädie 2002

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