4 Die Industriestätten
4.1 Völklinger Hütte
Die UNESCO ernannte 1994 die alte Völklinger Hütte als erstes Industriedenkmal überhaupt zum Weltkulturerbe. Jährlich kommen rund 200.000 Besucher. Der Anblick von so viel rostigem Eisen veranlasste Dr. Budesheim zu der Bemerkung, dieses Denkmal werde in einigen Jahrzehnten wohl verschwunden sein, denn eigentlich sei es Schrott. Ganz anders klingt es auf der offiziellen Homepage: Weltkulturerbe Völklinger Hütte - einer der spannendsten Orte der Welt. 47

Die Eisenhütte geht auf das Jahr 1873 zurück, als Julius Buch hier ein Stahlwerk anlegte. Doch die hohen Zölle für Roheisen machten sein Werk schon nach sechs Jahren unrentabel. Carl Röchling übernahm 1881 die Anlagen und nahm zwei Jahre darauf seinen ersten Hochofen in Betrieb. Schon 1890 waren die „Röchlingschen Eisen- und Stahlwerke" der größte Hersteller von Eisenträgern im Deutschen Reich. Bis 1903 wurden fünf weitere Hochöfen in einer Reihe aufgestellt, auf nur 240 m eng nebeneinander. Mit dem Thomas-Verfahren konnte auch die Minette aus Lothringen, die nur etwa ein Drittel Eisen enthält, verhüttet werden, was bis 1963 so blieb. Als Transportwege dienten die Saar und die Eisenbahn nach Trier. 48

Eisenerz ist der eine, Kohle der andere Rohstoff. Für die sehr hohen Temperaturen wird Kohle zu Koks veredelt. Die Koks-Batterie entstand 1897 neben den Hochöfen. Und drittens wird viel heiße Luft benötigt, für die 1900 die erste Gasgebläse-Maschine in Betrieb ging.
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Um das feste Material von oben in die Hochöfen zu füllen, wurde 1911 die schräge Hängebahnanlage angebaut. Beim Eisen kochen entweichen rund 34 t Stäube, sog. Gicht, pro Tag. Der Erzstaub vor und das Rauchgas hinter dem Hochofen werden seit 1928 aufgefangen und mit einer Sinteranlage in den Stoffkreislauf zurück geführt. Erz und Sinter werden in einer Bunkeranlage zu sog. Möller gemischt, wobei auch Kalk und Sand hinzu gefügt werden. 49
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Die heutigen Hochöfen wurden kurz nach dem letzten Weltkrieg errichtet. Jeder konnte über 1.000 t Roheisen erzeugen - pro Tag. Der Boom der Nachkriegszeit brachte 1952 den Höchststand an Eisenausstoß. Einmal angeblasen, brennt ein Hochofen acht bis zwölf Jahre, Tag und Nacht, dies nennt man eine „Hochofenreise". Gebläsemaschinen drücken heiße Luft unten in die Hochöfen. Jeweils drei Winderhitzer stehen um jeden der sechs Hochöfen, einer für einfließende („auf Wind"), der zweite für ausströmende („auf Gas") Luft, der dritte frei für Wartungsarbeiten. Die Gichtgasflamme brachte den Wind 1 ½ Std. lang auf 1.200 Grad, was rund 1/3 Kohle einsparte. Temperaturen bis über 1.800 ° C werden im Hochofen erreicht. Schicht für Schicht werden Koks und Möller über Seilzug- und Hängebahnen aus einst 425 Loren mit 5 km/h schnellem Elektroantrieb von oben in die Hochöfen gefüllt. Unten wird alle zwei bis drei Stunden ein Abstich des flüssigen Roheisens und der Schlacke vorgenommen. Roheisen kann in sog. Torpedo-Wagen per Eisenbahn abtransportiert und zu Stahl veredelt werden. Ein neueres Zubehör ist die sog. Stopfmaschine, die den Hochofen nach dem Abstich wieder verschließt.

Der schwerste Unfall ereignete sich 1928, als eine Gasblase in einem Hochofen explodierte und die obersten zwölf Meter weg sprengte; ein Gedenktafel aus Gusseisen erinnert an die 13 Opfer. Bei etwa 2.500 Arbeitsunfällen (mehr als drei Tage Ausfall) kam es zu vier bis fünf Todesfällen pro Jahr.
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Anfänglich war Frauen und stets allen Betriebsfremden der Zutritt zum Stummschen Hütten-Imperium verwehrt. Alle Handwerker, auch Maurer, Glaser, Dachdecker usw. wurden in einer Handwerkergasse auf dem Betriebsgelände vorgehalten.

Die Familie Röchling wurde nach der Rückgliederung an die Bundesrepublik wieder Eigentümerin. Die Völklinger Hütte mit Produktion und Verwaltung beschäftigte 1965 rund 17.000 Menschen. Ab Mitte der 70er Jahre begann die globale Stahlkrise. Es kam zu Fusionen mit der luxemburgischen Arbed, die Familie Röchling schied 1982 aus. Ich erinnere mich noch an eine Karikatur, die das Wort „keine" vor den Namen „Arbed Saarstahl" kritzelte, also „keine Arbeit mehr im Saarstahl" meinte. Während die Saarstahl AG 2009 noch 120 Mio. Euro Verlust einfuhr, waren es 2010 bereits 455 Euro Gewinn. (Fotos: unten: Gichtrohre über den Hochöfen; rechts: Gichtglocke, wo Erz und Kohle eingefüllt wurden; darunter: Abstichloch mit Stopfmaschine links.)

Ein neues Hüttenwerk, komplett mit Blech verkleidet und blau angestrichen, besteht in Sichtweite der alten seit 1980. Die alte Hütte wurde 1986 still gelegt. Da die Schrottpreise im Keller waren, wurde die Anlage nicht abgebrochen, sondern unter Denkmalschutz gestellt, da kein anderes Eisenwerk so komplett erhalten blieb.

Aus der „verbotenen Eisenstadt" wurde ein öffentlicher Bereich, was für die Einheimischen den eigentlichen Reiz ausmacht. Für Besucherwege wurden 5,3 Mio. Euro ausgegeben. Pro Jahr werden rund 9,3 Mio. Euro für die Erhaltung aufgewendet.

Ein Jahrhundert Aufstieg und Niedergang der Eisenindustrie werden komprimiert dargestellt. Den Anfang eines Rundgangs mit Führung durch Herrn Walter Altpeter machte ein 10-minütiger Videofilm auf Großleinwand. Dann gingen wir in die düstere Sinteranlage. Über ein Bahngleis für das Erz ging es weiter durch die Möllerhalle. Hier wird in den Betonwannen moderne Bildkunst ausgestellt. Hinter der Halle steht das weiße Haus für die Verwaltung, direkt unter dem Schrägaufzug.

Jetzt mussten wir entscheiden, ob wir 27 m hoch auf Metalltreppen zur sog. Gichtbühne hinauf steigen wollten; hierbei waren Helme aufzusetzen. Es ging 73 und weitere 62 Stufen hinauf. Die Plattform erinnert an ein Schiffsdeck, aus dem sich leicht die Gichtglocken wölbten. Gichtrohre und Winderhitzer überragten sie um einige Meter. Wieder hinunter konnte das Fußende der Öfen betrachtet werden, wo einst die heißen Abstiche in den Sand liefen.
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Über das zweite Bahngleis für den Koks verließen wir den Hochofenbereich und wechselten in die Gebläsehalle. Die gewaltig großen Maschinen erinnerten an den frühen Kinofilm „Moderne Zeiten", der die Versklavung des Menschen durch die Maschinen behandelte. Hier läuft zur Zeit die Ausstellung „Die Kelten - Druiden. Fürsten. Krieger." in der Verlängerung, die wir uns etwa ½ Std. lang anschauten.

4.2 Kohlengrubenmuseum Bexbach
Ungewöhnlich für ein historisch-technisches Fachmuseum zum Bergbau ist der Standort in einem Wasserturm schon. Vier der sieben Etagen stehen derzeit im Betonturm zur Verfügung für Ausstellungen. Zuerst geht es mit einem Lift über 40 m ganz nach oben, wo die Fensterscheiben mit Hinweisen auf Orte im Panorama beschriftet sind. Dann geht es Stockwerk für Stockwerk die Betontreppe hinunter. Uns führte Herr Ottmar Kreutzer, selbst Bergmann mit allerlei selbst erlebten Episoden, in der typisch knappen Sprache, vom Verein Saarländisches Bergbaumuseum Bexbach e.V., der das Museum seit 1994 betreibt. 50
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Gezeigt wird eine Vielzahl von originalen Werkzeugen, Ausrüstungen und Alltagsgerät, sparsam beschriftet und mit einem Flugblatt pro Etage sinnvoll erklärt. Wir begannen in der 3. Etage, wo es um das tägliche Leben des Bergmanns geht. Neben einem Stockbett aus einem sog. Schlafhaus, einer Gemeinschaftsunterkunft ähnlich einer Kaserne, wird der Schnitt durch ein Bergarbeiterhaus des 19. Jh. gezeigt - von der vollständigen Wohnküche bis zur Schlafkammer mit Kaiserbild an der Wand unter dem Spitzdach liebevoll eingerichtet (links). Das „Prämienhaus" wird ebenfalls erklärt, durch welches das Saarland die höchste Eigenheimdichte in Deutschland erreicht hat. Die 2. Etage widmet sich der Sicherheit im Steinkohlebergbau, insbes. Atemschutz-, Mess- und Rettungsgeräte auch von der Lübecker Firma Dräger (Foto folgende Seite). Die 1. Etage zeigt die Entwicklung der Technik des Steinkohlebergbaus, vom Schemelbau, Pfeilerbau zum  Strebbau. Dazu gehören das Gezähe, also Schlägel und Eisen, wie auch diverse Bohrgeräte zum Sprengen der Kohle. 51 Gearbeitet wurde in vier Schichten, beginnend um 6, 12, 18 und 0 Uhr von etwa 8 Stunden Dauer. Generell wurde alle Kohle zur untersten Sohle gefördert und von dort den Schacht hoch.

Das volle Erdgeschoss birgt insbes. die Waschkaue mit der typischerweise unter der Decke aufgehängten Bergmannskleidung, außerdem die sog. Lampenstube, wo einst das Geleucht empfangen und zurück gegeben wurde. Auch ein Videofilm kann hier angesehen werden, wozu uns jedoch die Zeit fehlte. Von dort geht es über zwei Treppen in die Tiefe neben dem Turm. Als ehemaliger Matrose ging ich die eisernen „Niedergänge" vorwärts hinunter, während die anderen sie rückwärts wie eine Leiter hinab kletterten. Hier wurde über die Jahrzehnte ein Stollen mehrmals erweitert.
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Alte und neuere Techniken zum Abbau der Steinkohle werden hier wirklichkeitsnah gezeigt und z.T. auch kurz vorgeführt wie ein Bohrhammer bzw. die Beleuchtung mit Pressluft. Der Stollen ist abgestützt mit Holz- bzw. Stahlstempeln und Hydraulik-Schilden. Mitte der 60er Jahre war der Walzenschrämlader das modernste Gerät, wie wir es im Heimatkunde-Unterricht gelernt haben. Selbstverständlich ist auch ein Förderband, eine Verladestelle und eine Grubenbahn aufgebaut. Auf  dem Gelände stehen auch Großexponate wie Walzenkörper, Hydraulik-Schilde und Grubenlokomotiven.

Zum Schluss: Einfahrtsgebet

Wir richten, eh' wir niederfahren, / Den Blick, oh Gott empor zu Dir. / O woll uns, Herr, getreu bewahren, / Laß wiederkehren uns nach hier.

Schließ auf den Stollen deiner Liebe, / Den finstren Schacht, in dem wir bauen. / Schirm uns vor Ort und im Betriebe, / Laß fromm und treu uns Dir vertrauen.

Herr, segne Streben, Schacht und Stollen, / Bewahre uns vor Flut und Brand. / Herr, dem wir treu gehören wollen, / Du hast die Welt in Deiner Hand.  
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5 Dank
Wie schon in vielen Jahren zuvor hat Dr. Budesheim diese Exkursion gut durchgeplant und durchgeführt. Für uns 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gab es eine Menge Neues zu erkunden, was uns insbes. bei Führungen durch Städte und Museen nahe gebracht wurde. Der Vortrag vor der Reise im neuen Vereinsdomizil „Angerhof" in Wentorf hat uns ausreichend vorbereitet, wenn es auch kein Begleitpapier außer dem Tagesprogramm an die Hand gab.
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(Foto: Die Gruppe sucht Schutz vor Regen im Römerort Schwarzenacker. Dr. Budesheim bleibt diesmal unerkannt - nur sein Rücken und seine Umhängetasche sind im Bild.)

Die insbes. auf Fernfahrten bewährte Busfirma Vokuhl aus Mölln mit ihrem Fahrer Siegfried Weise geb. Burmeister sorgte für sicheren und komfortablen Transport auf etwa 2.100 km Autobahn (A7, A5, A63, A60, A67, A6) und Straße.

Im nach meinem Eindruck recht teuren ****-Hotel Mercure haben wir ruhig schlafen und ein reichhaltiges Frühstück einnehmen können. Die Außengastronomie am St. Johanner Markt von Saarbrücken soll hier besonders genannt werden, haben wir z.B. in „Bruchs No. 1" und im „Stiefel" die typischen, deftigen saarländischen Speisen durchprobiert: „Dibbelabbes" aus Kartoffeln, gebratene Fleischwurst „Lyoner" mit Bratkartoffeln, „Hoorische" Klöße aus rohen Kartoffeln oder „Gefillde", also mit Hack und Leberwurst gefüllte Kartoffelklöße mit Specksoße und Sauerkraut bzw. auch der Salat „Bliesgau". Dazu ein halber Liter Bier und der Abend war gelaufen. So steht es auf einem Stiefel aus Porzellan bei Villeroy & Boch: „Wer sein Stiefel nit trinken kann, ist führwahr kein teutscher Mann." Und auf einem Humpen: „Je schöner die Kneip, desto schlimmer fürs Weib. Je schlimmer das Weib, umso schöner die Kneip." Also: „Mir wisse, was gudd is".  

Autor und Fotograf: Manfred Maronde, Lauenburg

Quellen:
Landkarte: Buch: Historischer Atlas Deutschland, von Manfred Scheuch, Bechtermünz-Verlag/Weltbild-Verlag Augsburg 2000, Seite 200 f.
Alle Wappen: Internet, http://de.wikipedia.org
Foto Ratssaal in Saarbrücken: DIN-A3-Farbdruck der Stadtverwaltung

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Endnoten:
1  Buch: Die Zeit - Das Lexikon in 20 Bänden, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Hamburg 2005, Band 12, Seite 475 ff. und gleichlautend CD-ROM Brockhaus digital 2008, teilweise ähnlich CD-ROM Microsoft Encarta 2007
2  Faltblatt: Weingut Herber Perl, Internet: www.weingut-herber.de
3  Mehr dazu mit Landkarte in meinem Reisebericht: „Die Mosel in Lothringen" von 2006
4  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Saarlandes
5  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Saargebiet
6  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland
7  CD-ROM: Brockhaus digital 2008
8  Broschüre: Kleine Chronik der Stadt Saarbrücken, heraus gegeben von der Stadtverwaltung ohne Jahr
9  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarbr%C3%BCcken
10  Tafel: im Treppenabsatz des Bürgersteige eingelassene Eisenplatte vor dem Kirchplatz
11  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwigskirche_(Saarbr%C3%BCcken)
12  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Saarbr%C3%BCcken
13  Faltblatt: Museum für Vor- und Frühgeschichte, Alte Sammlung, Museum der Schlosskirche
14  Faltblatt: Basilika St. Johann Saarbrücken - Kurzführer
15  Faltblatt: Das Rathaus St. Johann ohne Jahr
16  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lklingen
17  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Ingbert
18  Tafel: Werksiedlung
19  Tafel: Schlosskirche
20  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Blieskastel
21  Tafel: Homburg (die anders als die sonst gesehen gänzlich in der Werbesprache prahlt)
22  Internet: http://kih.deevine.de/kirchen/katholisch/pg-stmichael-maria-hilf/stmichael-homburg/kirche-stmichael
23  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Bexbach
24  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Wendel
25  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Marx
26  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Wendalinusbasilika
27  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarlouis
28  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Mettlach
29  Buch: Sakralbauten, von Ingrid Scheurmann und Katja Hoffmann, Monumente Publikationen Bonn 2001, Seite 204
30  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Villeroy_%26_Boch
31  Internet: www.villeroy-boch.com/de/de/home/unternehmen/villeroy-boch-erleben.html
32  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Luxemburg_(Stadt)
33  Tafel viersprachig (Lëtzebuergerisch, Französisch, Deutsch, Englisch)
34  Tafel vor der Grotte
35  CD-ROM: Brockhaus digital 2008
36  Mehr dazu mit Foto in meinem Reisebericht: „Die Mosel in Lothringen" von 2006, Kapitel 3.6, Seite 26
37  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mermuseum_Schwarzenacker
38  Broschüre: Römermuseum Schwarzenacker Homburg, Verlag Schnell & Steiner Regensburg 2008
39  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Kulturpark_Bliesbruck-Reinheim, außerdem  www.saarpfalz-kreis.de/europaeischerkulturpark/index-de.htm mit Lageskizze als PDF
40  Faltblatt: Das keltische Fürstinnengrab von Reinheim, Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim 2010 von A. Stinsky
41  Buch: Archäologie erleben, von André Wais, Rainer Redies, Anita Pomper, Wiss. Buchgesellschaft/Konrad Theis Verlag Stuttgart 2004, Seiten 52 - 55
42  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mische_Villa_Borg
43  Buch: Unser römisches Erbe, von Joachim von Elbe, Umschau-Verlag Frankfurt/Main 1985, Seiten 162 ff.
44  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Nennig
45  Internet: www.nennig.de/sehenswertes/perl-ortsteile/nennig mit doppeltem Superlativ, ähnlich www.vorgeschichte.de/main.php?nav=42&lang=1
46  Broschüre: Die Römische Villa Nennig, von Michael Glaser, Sabine Marek, Franz-Josef Schumacher, Krüger Druck + Verlag Dillingen 2007
47  Internet: www.voelklinger-huette.org
48  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lklinger_H%C3%BCtte
49  Buch: Schätze der Menschheit, Bechtermünz-Verlag, 7. Auflage 2000, Seite 168 f.
50  Internet: www.saarl-bergbaumuseum-bexbach.de/content/pages/179.htm
51  Broschüre: Das Saarländische Bergbaumuseum Bexbach, von Karl Heinz Ruth und Franz Hemgesberg, Kai Homilius Verlag Berlin 2000 sowie Flugblätter
52  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarl%C3%A4ndisches_Bergbaumuseum
53  Aushang im Kohlengrubenmuseum, Erdgeschoss
54  Internet: www.vokuhl-reisen.de, www.accorhotels.com/de/hotel-1307-mercure-hotel-saarbruecken-city, www.stiefelgastronomie.de

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