3 Die Klöster
3.1 Certosa bei Pavia
Nahe Pavia steht das Kloster der Kartäuser "Certosa delle Gracie (Gra-Car = Gratiarum Carhusia)", die seit 1947 von Zisterzienser-Mönchen bewohnt wird. Die Kartause von Pavia wurde vom Großherzog von Mailand, Giangaleazzo Visconti, erbaut und finanziert. Er gelobte, ein Kloster bauen zu wollen, das so würdevoll und außerordentlich wie möglich sein solle. Die Baumeister arbeiteten bereits am Mailänder Dom mit. Bis zum 17. Jh. haben über 250 verschiedene Künstler am Kloster mitgewirkt.
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Die als eigenständiger Körper entworfene Fassade aus der Frührenaissance ist ganz aus Marmor und so reich an Skulpturen, dass sie als eines der herrlichsten Dekorations-Bauwerke Italiens und vielleicht die reichste der Welt betrachtet wird. Sie überlagert die Original-Fassade, die, in perfekter Harmonie mit dem Rest der Kirche, aus Ziegeln war und nur von Fenstern und Loggien unterbrochen wurde. Ihr Bau wurde 1473 begonnen und 1560 abgebrochen, die Fassade blieb trotz der langen Dauer unvollendet.

Am Sockel reihen sich, abwechselnd mit kleinen Pfeilern, 62 Medaillons in Form alter Münzen, die Könige, römische und morgenländische Kaiser und andere berühmte Personen der heidnischen Welt darstellen. Über dem Sockel befinden sich in kleinen Nischen 18 Basreliefs, die Episoden aus dem Leben des Heilands, Statuen von Heiligen, Aposteln und Propheten darstellen. Ein Meisterwerk der Bildhauerkunst ist das Portal, auf dem Geschichten der Kartause, der Hl. Jungfrau dargestellt sind, und die vier wunderschönen Biforen mit kleinen, Kandelaber förmigen Säulchen.

Die im Kern gotische Kirche ist 81 Meter lang, 61 Meter breit und dreischiffig auf dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes. Sie wird unterteilt von schlanken, mehrsäuligen Pfeilern im lombardisch-gotischen Stil. Helligkeit und Heiterkeit stammen von den 100 Fenstern und der Malerei im Gewölbe. Die Kirchenschiffe werden links und rechts von je sieben Kapellen flankiert.
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Im Transept kann das Grabmal von Ludovico il Moro (Ludwig dem Mohr) und Beatrice d'Este (links) bewundert werden. Das Werk, das am stärksten beim Betreten der Sakristei beeindruckt, ist das Tryptichon aus Nilpferdzähnen (rechts).
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Das Waschbecken ist ein erhabenes, elegantes Marmorwerk mit Jesu Fußwaschung, Judaskuss und Jesu Rede in Getsemane. Das Presbyterium als am reichsten verzierter Raum zeigt den Großaltar aus harten Steinen und wertvollen Marmoren. Engel stützen darauf ein Tondo, in das eine hübsche Pietà gehauen ist. Auf der rechten Seite des Transepts steht das riesige, jedoch etwas kühle Mausoleum von Visconti.

Verlässt man die Kirche, betritt man den Kleinen Kreuzgang mit seiner schwerelosen, harmonievollen Architektur und lebhaften Farben sowie der Fülle seiner Terrakotten. Im Dekorationsband unterhalb des Daches sind etwa 600 Köpfe und Büsten von Heiligen, Propheten und Mönchen fein und kunstvoll verarbeitet.
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Die Kartäuser sind ein Schweigeorden. Gemeinsame Mahlzeiten im Refektorium finden nur an Feiertagen statt. Die Mönche essen niemals Fleisch. Am Morgen nehmen sie kein Frühstück zu sich. In zwei Dritteln des Jahres essen sie abends nur etwas Brot mit ein wenig verdünnten Wein. Zu Advent und während der Fastenzeit verzichten sie auf Milchprodukte, und am Freitag gibt es nur Brot und Wasser. Aber trotzdem sind die Mönche ziemlich langlebig und glücklich.
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Am Großen Kreuzgang stehen 24 kleine Häuschen mit emporragenden Schornsteinen, für jeden Mönch eines, mit einem ummauerten Garten dahinter. Darin verbrachten die Kartäuser fast den ganzen Tag ihres halb einsiedlerischen Lebens mit Gebet und Arbeit. Außen, neben der Eingangstür, befindet sich eine Klappe, durch die der Mönch an den Wochentagen seine Mahlzeit empfing. 39

3.2 Chiaravalle della Colomba bei Fidenza
Die "Abbazia Cistercense Chiaravalle della Colomba" in Alseno wurde - wie der Name sagt - vom Orden der Zisterzienser gegründet und bedeutet so viel wie "Abtei der Zisterzienser im hellen Tal von der Taube". Der Hl. Bernhard selbst gründete diese Abtei. Die Legende will, dass eine Taube den Umfang der Abtei mit Spänen aus Holz anzeigte. 40

Chiaravalle - auf französich Clairvaux - erinnert an das Mutterkloster des Ordens in Burgund nahe Dijon. Dort, in Cîteaux, gründete Robert de Molesme den Orden 1098 als Reformbewegung aus dem Benediktinerorden, dem damals einzigen Mönchsorden. Immer wenn Reformen misslingen, kommt es zur Spaltung, merkte Prof. Matthée an. "Cis tertium lapidum milenium" - diesseits des dritten Meilensteins, danach hieß der neue Orden. Von Stephan Harding mit einer starken Regel ausgestattet bekam der Orden unter dem dritten Abt, Bernhard von Clairvaux, eine spirituelle Kraft, die sogar der Kreuzzugsidee im fränkischen Raum zum Durchbruch verhalf. Uns (Nord-)Deutschen ist der Zisterzienserorden dagegen eher durch seine Urbanisierung unbesiedelter sumpfiger Niederungen und Träger der christlichen Zivilisation in das slawische Gebiet vertraut.
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Die Abtei in Alseno wurde bereits 1136 gegründet. 1248 wurde das Kloster durch Kaiser Friedrich II. teilweise zerstört, aber bald wieder aufgebaut. Im Mittelalter erlebte das Kloster eine Hochblüte und beherbergte viele Mönche und Konversen. Im Querschiff der Abteikirche gab es an Ost- und Westwand jeweils drei Kapellen und zwei weitere an den Stirnseiten. Diese seltene Anordnung zeigt, dass viele Mönche gleichzeitig Priester gewesen sein müssen. 1444 wurde die Abtei zur Kommende und damit dem Niedergang preisgegeben.

1810 wurde das Kloster aufgehoben, nachdem sich das Verhältnis zwischen Kaiser Napoleon und Papst Pius VII. verschlechtert hatte. Die Kirche wurde Pfarrkirche der umliegenden Dörfer. Seit 1937 leben wieder Zisterziensermönche im Kloster.

Das Kloster verstand es offensichtlich, gute Baumeister zu verpflichten, denn die Einarbeitung weißen Hausteins in die Backsteinwände ist auffallend gut gelungen. So bestehen z. B. die Rundbögen der großen Mittelschiffarkaden abwechselnd aus Backstein und Haustein. Das Rundbogenportal der Kirche weist das gleiche Dekor auf. Und die große Fensterrose der Fassade hat eine weiße Steineinfassung, die unter dem Dach in einer Zwerggalerie mit kleinen Arkaturen vor weißem Hintergrund wiederkehrt.

Der Kreuzgang mit Kreuzrippengewölbe (rechts Madonna mit nachgezeichnetem Kopf) öffnet sich zum Paradiesgarten in acht Jochen mit vierfacher Rundbogenstellung auf kleinen gekuppelten Säulen aus Marmor mit Blattkapitellen.
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Robuste Gurtbögen stützen die Gewölbe. Ein Knoten umschlingt die vier Säulchen an der Südwestecke des Kreuzgangs. Dieses Meisterwerk der Steinmetzkunst findet sich in zahlreichen Klöstern vor allem in Böhmen. Seine symbolische Bedeutung ist ungeklärt.

Im Kapitelsaal steht die zisterziensische Schlichtheit in starkem Kontrast zum kunstvollen Überschwang seiner Kreuzgangfassade, deren Dekor islamisch anmutet. Überall kehren der rote Backstein und der weiße Haustein wieder. 41

4 Die Herrscherhäuser
4.1 Guelfen
Die Guelfen waren die Parteigänger der Päpste und Städte in Italien in der Stauferzeit. Ihre Gegner waren die Ghibellinen. Zuerst um 1240 in Florenz nachweisbar, schieden sich die päpstlich Gesinnten von den Anhängern des Reiches. Die Guelfen waren damit die Anhänger des Welfen Otto IV. in der Rivalität um die Kaiserkrone.

Allerdings vermochten die Guelfen trotz ihrer Papstnähe die Sache des Kaisers zu unterstützen. So spalteten sich um 1300 in Florenz die Guelfen in die weißen Guelfen (kaiserfreundliche Guelfen), die für einen Kompromiss mit dem Kaiser eintraten, und die schwarzen Guelfen, die eine harte Politik gegenüber dem Kaiser verfolgten. 42

Die Guelfen waren für eine föderalistische Struktur mit unabhängigen Fürstentümern und Stadtrepubliken, was sie für die aufstrebenden Handelsstädte Norditaliens attraktiv machte. Später entwickelten die Guelfen sich nach und nach zur Volkspartei. 43

Bologna, Mailand und besonders Florenz unterstützten die Guelfen. In Florenz führten die Kämpfe zu einem zehnjährigen Bürgerkrieg, der erst 1266 mit der Vertreibung der Ghibellinen aus der Stadt endete. Die guelfischen Festungen tragen rechteckige Zinnen.

Der Name Guelfen in Italien wird mit dem deutschen Haus der Welfen verbunden. Die Welfen waren ein fränkisches Adelsgeschlecht mit europäischer Bedeutung, das seit dem 9. Jh. bekannt ist. Sie bildeten den Gegenpart zu den Staufern, insbes. in der Person Heinrichs des Löwen. Es gab einen burgundischen und einen schwäbischen Zweig.

4.2 Ghibellinen
Seit 1212 - 18 werden die Anhänger der Kaiser Ghibellinen genannt im Kampf gegen die Guelfen. Ghibellinen waren die Anhänger von Kaiser Friedrich II. Nach dem Untergang der Staufer 1268 wurden die Bezeichnungen auf andere politische und soziale Gegensätze übertragen. Obwohl Papst Benedikt XII. 1334 den Gebrauch beider Bezeichnungen verboten hatte, blieben sie lebendig. Der Kampf wütete auch nach dem Ende der staufischen Kaiserherrschaft noch bis ins 16. Jh. in fast allen Städten Italiens. Die Auseinandersetzung verkümmerte dabei zu einem Kampf zwischen lokalen politischen Gruppierungen, die sich die Wirkung der alten Bezeichnungen sowie traditionelle und ererbte Vorurteile zu Nutze machten.

Die Ghibellinen traten für eine zentralistische Machtstellung der Kaiser in Italien ein. Sie befürworteten das Kaisertum und den Verbleib Oberitaliens im Reich. Sie galten später als Partei der Aristokratie.

Pisa, Verona und Arezzo waren Festungen der Ghibellinen. Die Festungen der Ghibellinen sind an ihren gegabelten Schwalbenschwanz-Zinnen zu erkennen.

Der Name Ghibellinen wird unterschiedlich erklärt. Er soll von der schwäbischen Stadt Waiblingen abgeleitet sein, 44 dem alten staufischen Besitz, was jedoch fraglich ist. Vermutet wird die Ableitung aus dem arabischen Wort für Hohenstaufen. 45

4.3 Este
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Die Este waren eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter. Sie regierten Ferrara von 1240 bis 1597 und Modena von 1288 bis 1796 und waren bedeutende Mäzene der Renaissancezeit. Die aus fränkischem Adel stammende Familie ließ sich zur Zeit Karls des Großen in der Lombardei nieder. Alberto II. d' Este (von 996 bis 1097) erbaute 1056 bei der Stadt Este die gleichnamige Burg und benannte sich nach ihr.

Er hatte aus zwei Ehen drei Söhne, die die verschiedenen Linien der Familie begründeten: Welf IV. d' Este (Guelfo), der Älteste, heiratete Kunigunde, die letzte Erbin der Welfen. Er ist der Stammvater der älteren deutschen Welfenlinie (Welf-Esten), die bis ins heutige britische Königshaus reicht. Hugo starb ohne Nachkommen. Die jüngere italienische Linie (Fulc-Este oder nur Este) begann mit Fulco I. d' Este, dem dritten Sohn. Seine Nachkommen führten den Titel eines Markgrafen.

Die beiden blühenden Linien (auf deutscher Seite Heinrich der Löwe) schlossen 1154 einen Vertrag, der der jüngeren Linie den Besitz in Italien zusprach. Die Fulc-Este erwarben Ferrara, Modena und Reggio; Este selbst ging 1275 an Padua und 1405 mit Padua an Venedig. 46 (im Foto links: Apsisgemälde der Santa Thekla von Tiepolo)

4.4 Gonzaga
Die Familie Gonzaga ist mit Corradi di Gonzaga seit dem 12. Jahrhundert nachgewiesen. Die Gonzaga regierten in Mantua von 1328 bis 1708 als Nachfolger der Familie Bonacolsi. 1329 belehnte Kaiser Ludwig IV. Luigi I. (auch Ludovico I.) Gonzaga mit dem Reichsvikariat Mantua, 1362 wurden sie zu Grafen erhoben. 1433 nahm Gianfrancesco Gonzaga den Titel eines Markgrafen (Marchese) und 1530 Federico II. den eines Herzogs von Mantua an. 1536 erhielt die Familie die Markgrafschaft Montferrat (Monferrato) durch Heirat, 1539 die Grafschaft Guastalla durch Kauf, und erreichte damit den Höhepunkt ihrer politischen und kulturellen Bedeutung.
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Der Hauptstamm erlosch 1627, was den mantuanischen Erbfolgekrieg auslöste. Der Kaiser versuchte, Mantua als erledigtes Reichslehen einzuziehen, doch erhielt am Ende des Krieges der Herzog von Nevers und Rethel aus einer jüngeren Linie der Gonzaga auch das Herzogtum Mantua. Erst der Spanische Erbfolgekrieg erledigte die Frage im Sinne des Kaisers: der Herzog von Mantua und Montferrat stellte sich auf die französische Seite, der Kaiser zog das Land ein.

Die Nebenlinien der Gonzaga starben im 18. Jahrhundert aus: Die Fürsten von Bozzolo 1703, die Fürsten von Novellara 1728, die Herzöge von Guastalla 1746, die Markgrafen von Luggara 1794. Nur eine Seitenlinie der Fürsten von Vescovado, Nachkommen von Giovanni Gonzaga (1474-1525), blüht noch heute. 47 (im Bild: Wappen der Gonzaga in Sabioneta mit dem Schriftzug Libertas)

5 Solferino und die Einigung Italiens
Der Risorgimento, die italienischen Befreiungs- und Unabhängigkeitsbestrebungen, schlug 1848 noch fehl, aber 1859 waren die Verhältnisse günstig. Das Frankreich Napoleon III. unterstützte das Königreich Piemont (ohne Garibaldi). Napoleon III. galt als "Bankier Europas", er wollte nicht Krieg, sondern Geschäfte machen. Nach Magenta in der Po-Ebene kam es bei Solferino, zehn Kilometer südlich des Gardasees, zur zweiten Schlacht zwischen Piemont-Sardinien und Frankreich einerseits und Österreich andererseits. Etwa 150.000 Soldaten Piemont-Sardiniens und Frankreichs standen etwa 135.000 Soldaten Österreichs gegenüber. Im Ergebnis der Schlacht wurden etwa 6.000 Soldaten getötet und rund 30.000 bis 40.000 verwundet. Noch einmal 40.000 erkrankten durch Nahrungsmangel, Überanstrengung und die Ansteckung mit Krankheiten in den Tagen danach. 48

Sofort nach der Schlacht bei Solferino wurde das Rote Kreuz gegründet. Wie sich die einheimischen Priester und örtlichen Einwohner um die verwundeten Soldaten gekümmert hatten, hat den Genfer Geschäftsmann Henry Dunant bewegt. Die industrielle Kriegsführung hat mit Menschen "geast", wie Matthée es nennt. Die damalige Bevölkerungsexplosion war nicht nur durch den medizinischen Fortschritt, sondern vor allem mit den industriell hergestellten Lebensmitteln möglich geworden. So stieg die Bevölkerung geometrisch: In gleichen Zeiträumen von 1 - 2 - 4 - 8 - 16 u.s.w. Die Nahrungsmittel nahmen aber nur linear zu: von 1 - 2 - 3 - 4 - 5 u.s.f. So wurden in den Kriegen "Bevölkerungsüberschüsse" abgebaut. (im Bild unten: Gedenkkirche in San Martino, mit Schädeln gefüllt)
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In der Folge der Niederlage musste Österreich alle Besitzungen in Italien aufgeben, also die Lombardei, Mantua, die Toskana, die Este (Modena und Ferrara) und Parma. Österreich behielt nur Venetien. Savoyen und Nizza, Garibaldis Geburtsstadt, wurden abgetrennt und kamen an Frankreich. Das junge Königreich Italien hatte 1866 zehn Armeecorps, davon mussten sieben in Königgrätz kämpfen. Damals hieß es: "Der Po wird am Rhein verteidigt.", wie uns Prof. Matthée erklärte.

In Österreich-Ungarn, der K.u.K.-Monarchie, wurden nur die Außen- und Kriegspolitik gemeinsam betrieben, ansonsten waren beide Teile autonom. Die ungarischen Magnaten verfolgten eine radikale Magiarisierungspolitik. Die Österreicher plagte die Sorge, die gleichen Zugeständnisse wie den Ungarn auch den Tschechen, Slowaken, Kroaten u.s.w. machen zu müssen. Die 15 Kronländer besaßen immerhin eigene Landtage mit einem Landeshauptmann an der Spitze.

Von 1850 - 70 hatte Frankreich Truppen in Rom, um den Papst zu schützen. Dort regierte Papst Pius IX. von 1846 - 1878, also 32 Jahre lang und hatte damit das längste Pontifikat aller Päpste. (Der während unserer Reise verstorbene Papst Johannes Paul II. - rechts im Bild - hatte mit 26 Jahren das zweitlängste Pontifikat.) Dann kam es zum Deutsch-Französischen Krieg. So konnten italienische Truppen von Norden und Süden in den Kirchenstaat einmarschieren, der sich elf Jahrhunderte lang wie ein Sperrriegel zwischen Ober- und Unteritalien gelegt hatte.

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